Brunnenstraße – ungeschminkter autofiktionaler Roman

Andrea Sawatzki

Bahnhofstraße 4–8, 98527 Suhl

Kei­ne Kind­heit wie jede ande­re. Eine, die Andrea Sawatz­ki in inten­si­ven Momen­ten erzählt: Der Jour­na­list Gün­ther Sawatz­ki gibt sein altes Leben auf, um mit sei­ner Gelieb­ten zusam­men zu sein, mit der er auch eine Toch­ter hat: Andrea. Bald stellt sich her­aus, dass die­ser welt­läu­fi­ge und gebil­de­te Mann schwer krank ist. Das nicht ein­mal zehn­jäh­ri­ge Mäd­chen muss sich um den Vater küm­mern, des­sen anfäng­li­che Sym­pto­me der Ver­gess­lich­keit schnell erns­ter wer­den. Bis zu einem kata­stro­pha­len Ende. Uner­schro­cken und fra­gend nähert sich Andrea Sawatz­ki ihrer eige­nen Kindheit.

Andrea Sawatz­ki, gebo­ren 1963, legt ihren ers­ten auto­fik­tio­na­len Roman vor, ihr per­sön­lichs­tes Buch, das in knap­pen Sze­nen die Geschich­te ihrer eige­nen Kind­heit erzählt, an deren Ende der Tod ihres Vaters stand.


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