Konzert: IC FALKENBERG — UNTERSTRICHEN mit Ilka Griesser am Cello, Katharina von Koch an der Violine und Sascha Aust an der E‑Gitarre

Bahnhofstraße 20, 98527 Suhl

Ein­lass: 19:00 Uhr

IC FALKENBERG spielt Songs sei­nes aktu­el­len Albums „Staub“, ein emo­tio­na­les Best-of sei­ner bis­her 17 Stu­dio­al­ben. Für das Album wur­de alle Lie­der neu arran­giert und pro­du­ziert. Wich­tig ist ihm dabei den Moment der Ent­ste­hung zu mani­fes­tie­ren. Und vor allem die Songs mit poli­ti­schen Inhal­ten wer­den dadurch gül­ti­ge Zeit­zeug­nis­se, ein bio­gra­fi­scher Trip durch 50 Jah­re Bühnenzeit.

Beglei­tet wird IC FALKENBERG Ilka Gries­ser am Cel­lo, Katha­ri­na von Koch an der Vio­li­ne und Sascha Aust an der E‑Gitarre. Ilka Gries­ser begann mit acht Jah­ren Cel­lo zu spie­len, war Schü­le­rin der „Spe­zi­al­schu­le für Musik“ in Hal­le und schloss 2014 ihr Stu­di­um der Musik, Musikwissenschaft/Medienwissenschaften/Psychologie an der „Hoch­schu­le der Küns­te“ in Ber­lin ab. Ilka Gries­ser ist staat­lich geprüf­te Geigenbauerin.
Seit 2022 ist sie als frei­schaf­fen­de Cel­lis­tin, in allen Gen­res tätig. Die Vio­li­nis­tin Katha­ri­na von Koch war eben­falls Schü­le­rin der „Spe­zi­al­schu­le für Musik“ in Hal­le und stu­dier­te Musik, Musikwissenschaften/Journalismus in Leip­zig. Sie spiel­te im Jugend­sin­fo­nie­or­ches­ter Sach­sen Anhalt, im aka­de­mi­schen Orches­ter Hal­le und Leip­zig und in wei­te­ren Pro­jek­ten und Orches­tern ver­schie­de­ner Sti­lis­tik. Der Dresd­ner Sacha Aust spielt in ver­schie­den Bands wie Last Gene­ra­ti­on und Free Litt­le Pigs. Seit 2015 spielt er E‑Gitarre in der Band von IC Falkenberg.

“Aus Anlass sei­nes 61. Geburts­tags schaut er zurück. Auf ein Leben, in dem Rebel­li­on und Selbst­be­haup­tung stets die trei­ben­den Kräf­te waren. Und auf eine Kar­rie­re — so auf­re­gend und wen­dungs­reich wie die Zeit­ge­schich­te.“ (Mar­kus Fitsch – mdr kultur)

Frü­her Tee­nie-Idol, ist IC Fal­ken­berg heu­te Mah­ner und Intellektueller.

Eine Wand­lung in 50 Jah­ren Musik.“ (Schall Musikmagazin)

“Träu­me­ri­sche Klän­ge eines krea­ti­ven Poe­ten: idea­les Fut­ter fürs Feuilleton…der Mann ver­fügt über enor­me sprach­li­che und musi­ka­li­sche Mög­lich­kei­ten, er soll­te gehört wer­den. (Musik­ex­press)

„So abs­trakt und asso­zia­tiv dich­tet kaum ein deut­scher Sänger.“
(Ber­li­ner Zeitung)

Ein Dich­ter, der hier singt, in Stü­cken, die sti­lis­tisch so weit weg sind von gewöhn­li­chen Rock­songs wie der Mond von den Ster­nen. Fal­ken­berg ver­bin­det die ele­gi­sche Stim­mung mit dem lite­ra­ri­schen Anspruch von Leon­hard Cohen und Nick Cave. (Mit­tel­deut­sche Zeitung)

“Unbe­ein­druckt von den Spiel­re­geln des Musik­busi­ness lie­fert IC Fal­ken­berg viel­schich­ti­ge, atmo­sphä­risch dich­te Kom­po­si­tio­nen mit sehr klu­gen Tex­ten, die es zu ent­schlüs­seln gilt.“
(Das Magazin)

„Sol­che Lie­der braucht das Land.“ (Süd­deut­sche Zeitung)

 

IC FALKENBERG schreibt und singt und spielt Kla­vier, er reibt sich an den gro­ßen The­men und zieht die­se in sei­ne rea­le Welt jen­seits der Par­ty­hoch­burg­ex­zes­se.  Und er bezieht Stel­lung. Offen und ohne Ausflüchte.

Über 40 Jah­re Büh­nen­prä­senz und 26 Alben spre­chen für sich, eben­so die musi­ka­li­sche Viel­falt von FALKENBERG.  IC FALKENBERG steht seit sei­nem zehn­ten Lebens­jahr auf der Bühne.

In den Acht­zi­gern war er der Sän­ger, Kom­po­nist und Tex­ter von Stern Meis­sen. Schnell avan­ciert er, Mit­te der 80ziger, unter dem Künst­ler­na­men IC FALKENBERG zu einem der erfolg­reichs­ten und popu­lärs­ten Künst­ler im Osten Deutsch­lands und ver­kauft in die­ser Zeit von sei­nen ers­ten bei­den Solo­al­ben jeweils  über 250.000 Exemplare.

Die Kon­zer­te von IC FALKENBERG sind nicht wie­der­hol­ba­re Momen­te, ihre offen­her­zi­ge Inti­mi­tät und berüh­ren­de Melan­cho­lie durch­webt er mit humor­vol­len Geschich­ten. Trotz sei­ner anspruchs­vol­len The­men bleibt er dabei in einer unauf­dring­li­chen Leichtigkeit.

Er meis­tert den Grat, klingt emp­find­sam, aber nie­mals sentimental.


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