Die RTL Chefreporterin „Ausland“, Antonia Rados, hat eine Reportage über zwei extrem ungleiche in Kairo lebende Schwestern verfasst und bringt diese Geschichte mit nach Ilmenau und Suhl. Für die Lesung in Suhl sind noch Karten erhältlich! Außerdem wird zeitgleich in Suhl die Ausstellung zum Projekt „Thüringer(KULTUR)Wald eröffnet die den gesamten Projektzeitraum von 2012 bis 2014 präsentiert.
Am 12. und 13. September 2014 berichtet die Krisenreporterin Antonia Rados in der Universitätsbibliothek Ilmenau und dem DruckWerk Freies Wort in Suhl jeweils ab 20.00 Uhr von den ungleichen Schwestern Dina und Rita Talaat aus Ägypten. In ihrem Buch blickt Antonia Rados zum einen auf die populäre Bauchtänzerin Dina Talaat, die ein Star in Kairo ist. Sie liebt die Vorzüge der westlichen Welt. Zum anderen erzählt sie von Dinas Schwester Rita, die das Gegenmodel dazu ist. Die einstige Nachtclubsängerin wandelte sich zu einer extremen Salafistin.
Nur für die Lesung in Suhl sind noch Karten an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Zur Lesung in Suhl wird außerdem die Ausstellung „Vom Urwald zum „Thüringer(KULTUR)Wald“ eröffnet. Sie zeigt das gesamte Thüringer XENOS-Projekt in einem Rückblick auf die Jahre 2012 bis 2014. „Wir freuen uns sehr darauf den Gästen das Projekt näher zu bringen“, so Hendrik Neukirchner vom Provinzkultur e.V., dem Projektträger des Thüringer(KULTUR)Wald und Veranstalter der Lesung mit Antonia Rados. Rados wurde 1953 in Klagenfurt geboren. Die promovierte Politologin arbeitete von 1978 bis 1991 für den Österreichischen Rundfunk als Korrespondentin. Für ihre Reportagen wurde sie mehrfach ausgezeichnet.